Regionaler Alltagsradweg Hannover <-> Laatzen
| [ zurück zur Startseite ] | [ zurück zur Auswahl der Alltagsradwege ] | [ zurück zur Übersichtskarte ] |


Bearbeitungsstand (Erstellung, Änderungen):
27.01.2013 - Begriffe "Fahrbahn" und "(Fahr-)Spur" verdeutlicht
24.04.2012 - Erstellung


Ansprechpartner:
ADFC OG Hannover: Michael Reigrotzki, Homepage -> [ http://hannover.adfc-hannover.de/ ]
ADFC OG Laatzen: Rüdiger Janecke, Homepage -> [ www.adfc-laatzen.de ]


Beschreibung:
Regionaler Alltagsradweg
Hier steht die "verbale" Beschreibung des Verlaufs des Alltagsradwegs (d.h. z.B. Straßennamen).
Hannover-Hbf – Luisenstr. – Opernplatz – Windmühlenstr. – Osterstr. – Willy-Brandt-Allee – Rudolf-von-Bennigsen-Ufer – Schützenallee – Brückstr. - Wiehbergstr. – Hildesheimer Str. - Erich-Panitz-Str. - LeineCenter.

Dieser Alltagsradweg enthält 6 -> [ Maßnahme(n) ], bei denen Teilbereiche verbessert oder hergestellt werden müssen, so dass sie den Kriterien eines Alltagsradwegs entsprechen.

Alternative zum regionalen Alltagsradweg
Eine Alternative zum vorgenannten Alltagsradweg stellt der gesamte Verlauf der -> [ Hildesheimer Str. ] dar.

Regionaler Alltagsradweg - temporärer Ersatz-Alltagsradweg
Ein temporärer Alltagsradweg wird vorgeschlagen, wenn wichtige Teilbereiche (z.B. Wege für Radfahrer insbes. an Gefahrenstellen oder auch Winterdienst nicht möglich) im Verlauf des geplanten regionalen Alltagsradwegs fehlen.
Ein temporärer Ersatzradweg wird nicht vorgeschlagen.


GPS-Daten:
-> Regionaler Alltagsradweg -> [ klick ]

     Dafür erforderliche Maßnahme(n)
-> Maßnahme #1 -> [ klick ]
-> Maßnahme #2 -> [ klick ]
-> Maßnahme #3 -> [ klick ]
-> Maßnahme #4 -> [ klick ]
-> Maßnahme #5 -> [ klick ]
-> Maßnahme #6 -> [ klick ]


Karte(n) zum regionalen Alltagsradweg:
-> Alltagsradweg -> [ klick ]

-> Dafür erforderliche Maßnahmen
      um z.B. Lücken im (geplanten) Alltagsradweg zu schließen oder notwendige Verbesserungen aufzuzeigen.
  -> Radweg #1 -> [ klick ]
  -> Radweg #2 -> [ klick ]
  -> Radweg #3 -> [ klick ]
  -> Radweg #4 -> [ klick ]
  -> Radweg #5 -> [ klick ]
  -> Radweg #6 -> [ klick ]


Erforderliche Maßnahmen:
Maßnahmen zu Radweg #1 -> [ dazu die Karte ]
Der östliche Radweg am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer ist ein gemischter Fuß-/ Radweg. Das ist mit den Anforderungen eines Alltagsradwegs nicht vereinbar. Weiterhin gibt es etliche Ausfahrten.
Der westliche Radweg am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer kann in beiden Richtungen befahren werden. Er wird von Skatern befahren und es gibt Querverkehr durch Fußgänger von den Parkplätzen und Fußgängerüberwegen.
Die Fahrbahnen auf dem Rudolf-von-Bennigsen-Ufer könnten auf eine Spur mit einer Breite von 1 1/2 Spuren pro Fahrtrichtung reduziert werden. Dafür können Radfahrstreifen in jeder Fahrtrichtung angelegt werden. Die Parkplätze sollten in Schrägstellung angefahren werden (entspr. Kennzeichnung), damit sich Radfahrer und Autofahrer besser sehen.
Denkbar ist eine 30 km/h Beschränkung für das Rudolf-von-Bennigsen-Ufer.
Maßnahmen zu Radweg #2 -> [ dazu die Karte ]
Der südliche Teil der Wiehbergstr. ist sehr eng: Parkende Kfz und Kfz im Gegenverkehr. Hier sind Maßnahmen zu ergreifen, um einen Radverkehr gemäß den Anforderungen eines Alltagsradwegs zu ermöglichen.
Siehe auch -> [ Alternative gesamte Hildesheimer Str. ]
Maßnahmen zu Radweg #3 -> [ dazu die Karte ]
Der Radverkehr in Richtung Hannover (auf der östlichen Seite der Hildesheimer Str.) muss die Hildesheimer Str. und die Straßenbahn-Gleise überqueren, um in die Wiehbergstr. zu gelangen. Dafür bietet sich der Fußgänger-Überweg an. Es sind Maßnahmen notwendig, damit der Radfahrer auf einer separaten Furt die Hildesheimer Str. in einem Zug überqueren kann.
Siehe auch -> [ Alternative gesamte Hildesheimer Str. ]
Maßnahmen zu Radweg #4 -> [ dazu die Karte ]
Die Radwege auf beiden Seiten der Hildesheimer Str. zwischen Einmündung Wiehbergstr. und Wilkenburger Str. (Stadtgrenze Hannover - Laatzen) ist zu schmal, verläuft in Verschwenkungen und vorbei an schlecht einsehbaren Ausfahrten, so dass die Radwege nicht den Anforderungen eines Alltagsradwegs entsprechen.
Denkbar wären Radfahrstreifen/ Radschutzspuren auf der Fahrbahn (ist von der Wiehbergstr. bis zum Restaurant "Brauereigaststätte" bereits vorhanden!) und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h.
Maßnahmen zu Radweg #5 -> [ dazu die Karte ]
Die Radwege auf beiden Seiten der Hildesheimer Str. zwischen Wilkenburger Str. (Stadtgrenze Hannover - Laatzen) und Abzweigung Erich-Panitz-Str. - insbesondere zwischen Alter Rathausstr. und Eichstr. - ist zu schmal, verläuft in Verschwenkungen und vorbei an schlecht einsehbaren Ausfahrten, so dass die Radwege nicht den Anforderungen eines Alltagsradwegs entsprechen.
Denkbar wären Radfahrstreifen/ Radschutzspuren auf der Fahrbahn und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Die Fahrbahnen für Kfz könnten von zwei Spuren auf eine Spur mit der Breite von 1 1/2 Spuren je Fahrtrichtung für die Einrichtung von Radfahrstreifen verringert werden.
Mehrfach-Stopps an Ampeln für Radfahrer müssen beseitigt werden.
Maßnahmen zu Radweg #6 -> [ dazu die Karte ]
Die Radwege auf beiden Seiten der Erich-Panitz-Str. verläuft in erheblichen Verschwenkungen an Kreuzungen und Einmündungen, so dass die Radwege nicht den Anforderungen eines Alltagsradwegs entsprechen.
Diese Verschwenkungen sind zu beseitigen.

Siehe zu den vorgenannten Maßnahmen auch -> [ GPS-Daten ] und -> [ Karte(n) ].



Alternative 'Gesamte Hildesheimer Str.'
Als Alternative zur Teilstrecke "Wiehbergstr. - Brückstr. - Schützenalle - Rudolf-von-Bennigsen-Ufer" wird hier der gesamte Verlauf der Hildesheimer Str. dargestellt.
Begründung: Auch hier verläuft ein nicht unerheblicher Teil des Alltags-Radverkehrs.
Verbale Beschreibung (gesamter Verlauf):
Hannover-Hbf, Luisenstr., Ständehausstr., Georgstr., Aegi, Hildesheimer Str., Erich-Panitz-Str., LeineCenter.
 Dazu
  -> [ die GPS-Daten ]
  -> [ die Karte ]
Erforderliche Maßnahmen:
Die Radwege auf beiden Seiten im gesamten Verlauf der Hildesheimer Str. sind schmal und verlaufen in teils erheblichen Verschwenkungen, so dass die Radwege nicht den Anforderungen eines Alltagsradwegs entsprechen.
Denkbar wären Radfahrstreifen/ Radschutzspuren auf der Fahrbahn und eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Die Fahrbahnen für Kfz könnten von zwei Spuren auf eine Spur mit der Breite von 1 1/2 Spuren je Fahrtrichtung für die Einrichtung von Radfahrstreifen verringert werden.
In Bremen als Beispiel wurden für die Einrichtung von Radfahrstreifen/ Radschutzspuren Parkplätze für Kfz auf die ehemaligen Radwege verlegt.



Eingaben "Wann" an "Wen" (Gemeinde, Region, etc.), Antworten "Wann", "Von":
Hier stehen Eingaben an Gemeinden, Baulastenträger, etc., um z.B. erforderliche Maßnahmen einzuleiten.


Abgeschlossen, zurückgestellt ("Wann", "Grund"):
Hier steht die Historie der Entwicklung dieses Alltagsradwegs, einschl. aller Maßnahmen.



[
zurück zum Seitenanfang ] | [ zurück zur Startseite ] | [ zurück zur Auswahl der Alltagsradwege ]